Warum die Indianer lange Haare tragen ?
Wer hat sich das nicht schon gefragt und gemutmaßt, dass es etwas mit Stolz und Freiheit zu tun hat...
Aber eine Studie in Bezug auf Einsatz indianischer Fährtensucher im Vietnamkrieg
ergab etwas noch Komplexeres , in dessen Ergebnis die Empfehlung stand :
" Alle indianischen Fährtenleser von der Tradition des militärischen Kurz-Haarschnitts freizustellen"
http://www.initiative.cc/Artikel/2012_11_15_haare.htm
Inzwischen haben sich die unterschiedlichsten Strömungen mit dem Thema :
"Sind Haare sensible Antennen " beschäftigt.
Hier ein Beispiel :
http://www.willimueller.de/4.html
Sein Fazit : "Haare sind die Antennen zur Seele, denn in ihnen fließt Energie
und Information, die dort auch gespeichert wird."
oder dieses Beispiel :
"Haare bewegen die Haut, die den Resonanzboden des Gehirns bildet.
Sie bewegen sich ohne unser willentliches Bewusstsein durch die Art und Weise,
in der sie im jeweiligen Moment fallen, sowie durch die Dynamik ihres Wachstums.
Dabei verhalten sie sich wie Bäume: Sie weichen Störzonen aus und verändern ihre Wuchsrichtung."
"Kinder spielen mit ihren Haarlocken, wenn sie nachdenken, oder zupfen sich Haare aus,
wenn sie traurig sind.
Man kennt den Drang, in schöne Haare zu fassen, oder über den Kopf zu streichen.
Wir kommunizieren ganz selbstverständlich von Kindesbeinen an mit unseren Haaren,
wie in Urzeiten die Menschen wohl mit den Bäumen und Steinen gesprochen haben.
Redewendungen über Haare sind plakativ: „um Haaresbreite“, „den Zopf abschneiden“,
etwas „am Schopf packen“, ein „haariges Problem“."
http://www.haargeomantie.de/
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So gesehen bin ich "ganz ohne Verklärung...der Sache", nahe daran zu glauben,
dass diese Argumente nicht völlig von der Hand zu weisen sind; allein wenn ich denke,
dass besonders auch Haare DNA Speicher eines Menschen sind.
Die Frage bei mir bleibt nur;
in wieweit es zur Wahrnehmung eines spürbaren Energieflusses eben vorrangig auch der jeweiligen Sensibilität eines Menschen bedarf ?
(Bei "indigene Völkern" sicher noch vorhanden; nicht nur in Bezug auf o.g. Studie...
Ich denk da auch an die Mystik der Navajo keine Haare herumliegen zu lassen,
damit das Böse sich nicht dessen, - und damit des Menschen, bedient..)
Allerdings gab es auch bei den Irokesen mit ihren Kopfrasuren ausgezeichnete Späher....
So, nun bin ich aber erst einmal etwas an Ausreden reicher,
das die kaum mehr bezahlbaren Frisörkosten
( für den Frisör "meiner Ansprüche" ) mein Haar wieder wachsen hat lassen..-
Nicht das ich nun noch besser alle " Schwingungen" wahr nehmen werde. Lol !
LG,
elk