INDIANER zwischen Gestern und Heute

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Ein Ruf zur Einsicht - Die Botschaft der Irokesen an...




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Ein Ruf zur Einsicht - Die Botschaft der Irokesen an...

Beitragvon Addi » Di 16. Jul 2013, 06:53

Ein Ruf zur Einsicht
Die Botschaft der Irokesen an die westliche Welt


Mir ist das oben genannte Buch sozusagen in die Hände gefallen, worüber ich sehr froh bin.
Ich zitiere den Klappentext:
"Der Rat der Sechs Nationen der Irokesen legte den Nicht-Regierungsbebundenen Organisationen der Vereinten Nationen in Genf 1977 einen Bericht vor. Dieser Bericht, dessen Übersetzung hier vorliegt, bietet eine Analsyse der Geschichte des Völkermordes, der Ausbeutung, der Unterdrückung und der Zerstörung der Natürlichen Welt.
Es ist ein Aufruf, eine Mahnung an die westliche Welt, zur Einsicht in dsa Wesen des Lebens, zur Entwicklung befreiender Technologien und Theologien, zur Besinnung auf eine ganzheitliche Lebensweise."


Ich habe mir dieses Büchlein besorgt, weil ich mehr über die Irokesen erfahren wollte und dann stellte es sich für mich als etwas ganz Großartiges heraus. Denn es fasst für mich zusammen, nach dem ich schon immer Sehnsucht gehabt habe, es aber nur gespürt habe, es nicht in Worte fassen konnte, aber wo ich mich unglaublich wiederfinde.
Ich habe es noch nicht vollständig durchgelesen, aber weil es mich so bewegt, möchte ich, einige für mich wichtige Passagen herausschreiben:
(alles Zitate aus dem o. g. Buch, ich hoffe, dass das rechtlich so erlaubt ist...)

Die Botschaft des Friedensbringers an das Volk lautete, dass die Menschen aufhören sollten sich gegenseitig Leid zuzufügen, da sie die Gabe der Vernünft besäßen, dank derer alle Menschen den Frieden herbeisehnten. Alle Völker sollten sich demgemäß zusammenschließen, um den Frieden unter allen Menschen, die auf der Erde leben, zu sichern. Dies ist der ursprüngliche Grundgedanke der Gesetzgebung, deren eigentlicher Sinn es war, das Unrecht und Leid zu verhindern, das sich die Menschen gegenseitig zufügten.

..., dass die Zerstörung der natürlichen Welt und der Naturvölker das deutlichste Anzeichen dafür ist, dass die Menschen sich gegegenseitig Leid und Unrecht zufügen, dass sie den Planeten, auf dem sie leben, und sogar sich selbst zerstören.
Es ist eine Botschaft - ... - die den Prozess dieser Mißhandlungen und Zerstörung mit der westlichen Zivilisation in ihrer Bedeutung als Lebensweise gleichsetzt und die ungerheure Tragweite dieser Feststellung anerkennt.

Am Anfang wurde uns gesagt, dass alle menschlichen Wesen, die auf der Erde wandelten, mit den lebensnotwendigsten Dingen ausgestattet worden seien. Wir wurden angewiesen, einander Liebe entgegenzubringen und allem Leben auf dieser Erde große Ehrfurcht zu erweisen. Wir sehen, dass unser Leben von dem Leben der Bäume sowie unser Wohlergehen von dem Wohlergehen allen pflanzlichen Lebens abhängt. Wir erkennen, dass wir mit allen vierbeinigen Wesen auf dieser Erde eng verwandt sind.

Wir glauben, dass der Mensch wirklich ein Teil der Schöpfung ist, und dass es seine Pflicht ist, das Leben im Verband mit allen anderen Wesen zu erhalten.

Die Urweisungen leiten uns, die wir auf Erden wandeln, dazu an, allen Geistern, die Leben schaffen und Leben erhalten, große Ehrfurcht, Zuneigung und Dankbarkeit zu erweisen.


Die Bewohner diese Planeten müssen Abschied nehmen von jener engstirnigen Auffassung von menschlicher Freiheit, und begreifen, dass die Befreiung etwas ist, was auf die ganze Natürliche Welt ausgedehnt werden muss. In erster Linie ist die Befreiung all jeder notwendig, die Leben erhalten: der Luft, der Gewässer, der Bäume, all jener Dinge also, die das heilige Netz des Lebens zusammenhalten.


Diese Forderungen drücken für mich einen Lebensstil aus, nachdem ich schon immer Sehnsucht hatte, es eben nur nicht selber in Worte fassen konnte, nur fühle. Ich reagiere schon immer ganz empfindlich darauf, wie mit der Natur und den Menschen umgegangen wird. Und nicht erst im Großen, sondern in den kleinen, alltäglichen Dingen. Deshalb ist dieses Buch für mich so kostbar. Was das betrifft, fühle ich mich den Naturvölkern seelenverbunden, seelenverwandt.
Im Forum für Gäste hatte ich mich ja ungeschickt ausgedrückt, so von wegen, wie kann man helfen, unterstützen usw. Im Grunde genommen ist es das oben genannte, was ich unterstützen möchte, auch hier, besonders hier in unserer westlichen Welt, das Bewußtsein zu schärfen, eigentlich zu retten.
Entschuldigt meinen Enthusiasmus, aber es wird mir aus der Seele gesprochen und es war mir wichtig, das zu schreiben.
Vielleicht bin ich für einen westlich geborenen und erzogenen Menschen viel zu sensibel und habe manchmal das Gefühl an eben dieser Art zu leben, diesem Umgang miteinander kaputt zu gehen, deshalb diese Sehnsucht...

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Re: Ein Ruf zur Einsicht - Die Botschaft der Irokesen an...

Beitragvon elk » Di 16. Jul 2013, 12:37

Hallo Addi,

es wäre nicht recht von mir hier diese "schönen" Gedanken und Worte der "Botschaft der Irokesen..." aufzudrüseln oder anzufechten.

Da es um die ureigene Sehnsucht "sensibler Menschen" handelt ( also deren Lebensfaden zur einfachen früheren Lebensart in alten Kulturen noch nicht abgetrennt ist und das hat nix mit Seelenverwandtschaft mit Indianern zu tun; halt eben mit den eigenen Wurzeln !),
wäre es auch schade das zu verwerfen.



ABER ; ähnlich der oftmals schon erwähnten falsch ausgeschmückten und ausgelegten Rede von Häuptling Seatle vor dem Kongress, ist dieses Büchlein ( wie immer es heißt und wer es geschrieben hat)
auf gleicher Ebene zu sehen:
Eine neuzeitlich, durch die Umweltbelastungen ausgeschmückte, aber leider aus dem Ursprung herausgerissene ..Auslegung einer "Legende" !

Und dieser, ihrer alten Legende machen sich halt auch die heutigen Indianer zu eigen, um sich Gehör in der Welt für bestimmte Notstände auf der Erde zu schaffen -
(siehe Dein zitierter Brief an die Vereinten Nationen in Genf 1977);
- was durchaus eine gute und ganz wichtige Sache ist, aber halt oftmals (analog wie die Geschichten im Neuen Testament ") so in die Neuzeit übersetzt" übernommen wird,
ohne zu beachten," was der Ursprung dessen war"...
Also einfach auf andere ähnliche Dinge aufgepfropft.
Das führt dann oft zur Verfälschung bzw. das, man heute mit dem Begriff Esotherik belegt.

Kurz gesagt :
Es gab keine "Umweltschützer" zur damaligen Zeit unter Indianern; es gab nur noch keine solchen gravierenden Umweltbelastungen und ihre Lebensweise lies sie eben einfach sparsamer mit Ressourcen umgehen..- und für die große Völkergemeinschaft haben sie sich auch nicht in der Friedensbewegung engagiert...! ;)


Hier ist die weitaus "schwerer zu verstehende" ( weil aus der Mythologie und einem fremden Kulturkreis entstandene ..) Urgeschichte vom "großen Friedensstifter und seinen Propheten" :
http://www.religionen.at/irdeganawida.htm

Sorry, wie gesagt, sollte nicht abwertend sein,
zumal eben die von Dir geposteten Zitate sehr gut zu heutigen Forderungen im Umgang mit unserer Umwelt passen,
aber eben weniger auf die damalige Situation der Irokesen,
die in ihrer Mythologie einfach "langer barbarischen Bruder- und Blutkriege in der Irokesenliga" müde waren und daher dieses Legende um den Friedensstifter benötigten, um selber zur Ruhe zu kommen, was letztlich dann sogar in den viel zitierten demokratieähnlichen Strukturen der Irokesen aufging.

LG,
elk

P.S: Danke das Du es hier eingestellt hast, damit haben wir die Möglichkeit darüber zu sprechen ! :big5:
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Re: Ein Ruf zur Einsicht - Die Botschaft der Irokesen an...

Beitragvon Addi » Mi 17. Jul 2013, 05:29

Hallo Elk,

ich verstehe Dein kritisches bzw. korrigierendes Statement.
Ich kann es auch gut akzeptieren, weil ich ja nach wie vor noch zu wenig Hintergrundwissen habe und vielleicht einiges durcheinander werfe, falsch interpretiere oder noch nicht so gut ausdrücken kann.
Aber wie Du auch schön schreibst, lasse ich mir eben die ureigene Sehnsucht als sensibler Mensch nicht nehmen, weil mein Lebensfaden zu einfachen früheren Kulturen (und das müssen nicht zwangsläufig nur die Indianer sein) nicht nehmen. Du hast das ganz klasse ausgedrückt, weil es genau das in Worte fasst, zu denen mir eben diese fehlten.
Danke für den Link, da er 19 Wordseiten beträgt (habe ihn mir übertragen, weil es einfacher zu lesen ist), muss ich mich noch weiter durcharbeiten.

Gruß
Addi
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Re: Ein Ruf zur Einsicht - Die Botschaft der Irokesen an...

Beitragvon elk » Mi 17. Jul 2013, 12:53

Hallo Addi,

ich find es wirklich schön (und für uns alle bereichernd !) wie Du damit umgehst, d.h. wenn man ganz vorsichtig "etwas gelesenes" in die richtige Spur lenken möchte und dabei auf keinen Fall verletzend wirken will !
Man ist ja auch nicht frei von Fehlschlüssen und nicht Allwissend.
Solche wohlgemeinten "Korrekturen" sind nur das logische Ergebnis / bzw. Korrektur langer eigener Fehlschlüsse.

Und ich bin auch ein sehr sensibler Mensch, dessen Sinnesorgane sich sogar noch im Laufe des Lebens sensibelisiert haben, während die persönliche Empfindsamkeitsschwelle sich gesenkt hat
:omm: ; " zum Glück" ..! ;)

Daher solche (für manchen vielleicht auch etwas komisch anklingenden..) Aussagen von mir zu "alten Verbindungsfäden etc."- Es sind im Grunde genommen ganz natürliche Sachen, die mit zunehmender Lebenserfahrungen dann wieder spührbar wahrgenommen werden :
Was eigentlich nix anderes bedeutet, als das man das älter werden nicht fürchten braucht,
wenn es (so man das Glück hat, geistig im Vollbesitz seiner Kräfte zu bleiben...) außer das es da und dort zwackt, dann auch so etwas mit sich bringt .- Lol ! :mrgreen:

LG,
elk
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Re: Ein Ruf zur Einsicht - Die Botschaft der Irokesen an...

Beitragvon JosephBrant » Sa 16. Jan 2021, 09:09

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Re: Ein Ruf zur Einsicht - Die Botschaft der Irokesen an...

Beitragvon elk » Fr 12. Mär 2021, 17:10

Nun hat mich mein eigenes Forum rausgeworfen und ich kann den ganzen Text noch einmal schreiben...,
wahrscheinlich nahm man mir krumm das ich mich hier etwas zurückhielt.
Aber nun kommt sogar JOSEPH BRANT , den ich 1807 als verstorben ansah, um mich persönlich mal wieder aufzufordern. :froehlich_7df2a96e31c42494bdc08009e208a10b:

ALSO , mal ganz klar : Hier werden Sachen behauptet, die ich nie "so" gesagt habe, man kann das sogar nachlesen und zwar im Jahre 2013 , worauf hiesiger Beitrag meines Vorschreibers fundierte.

Zitate :

"Zur Korrektur von elk ist folgendes anzumerken.
Die Chief Seattle zugeschrieben Rede kommt tatsächlich als Fragment in Statements von mehreren Häuptlingen vor, u.a. Chief Joseph, Red Cloud oder Sitting Bull. Und sie entspringt keinem heutigen Esotherik Empfinden, sondern dem Selbstverständnis vieler indigener Völker wie z.B den alten Germanen. Auch der Verweis, dass die Irokesen brutale Krieger waren ist hier Fehl am Platz. Umwelt Schäden gab es ebenfalls schon vor 2000 Jahren und hat überhaupt nichts damit zu tun dass damals weniger Menschen lebten."


Da "damals " solche Reden immer von Schreibkundigen wiedergegeben wurden, kommen natürlich Parallelen und Auslegungssachen ..vor !
Ich bin die Erste die immer predigt ;" alles aus seiner Zeit zu sehen" - und deshalb wundert mich diese Zuordnung !

Und die Irokesen waren kriegerische Vöker, die sich in Kriegszeiten zu einer LIGA zusammenschlossen.
Das es da nicht friedlich, ja sogar grausam (unter heutigen Begriffen - und vielleicht auch damals so empfunden..) zuging, ist ganz logisch, sonst hätte man nicht die Verfassung der "Haudenosaunee "
gebraucht.(die ich übrigens auch kenne, d.h. soweit sie überliefert ist.)

Auszug aus (Quelle muss ich nochmal aufspüren, ist mir weggeflogen mit erstem Versuch):

- Die „Haudenosaunee "waren durchaus eine kriegerische Vereinigung, aber sie galten auch als geschickte Diplomaten.
Ende des 16. Jahrhunderts, vermutlich um 1570, schlossen sich fünf sprachlich und kulturell verwandte Indianerstämme zu einem Bund zusammen, zur Liga der Irokesen:
Mohawk, Onondaga, Cayuga, Oneida und Seneca.

Die Gründung der Liga beendete die seit Jahrzehnten währende Feindschaft zwischen ihnen
und bündelte die Stärke der fünf Gruppen in einer machtvollen Allianz:
Die „Five Nations“ genannte Konföderation wies 1625 rund 22.000 Angehörige auf.

„Die verbundenen Stämme“ (!) unterhielten intensive Handelskontakte untereinander und halfen sich in Notzeiten ebenso wie im Krieg.
Ihre Überlegenheit gegenüber benachbarten Indianerstämmen ermöglichte der Irokesenliga
„erfolgreiche militärische Auseinandersetzungen und weitreichende territoriale Expansionen. „

(1722 wurden die von europäischen Siedlern aus North Carolina vertriebenen Tuscarora als sechste Nation aufgenommen. Fortan wurde die Liga als „Six Nations“ bezeichnet.)


Creates the League of the Iroquois

When Deganawida was grown, he journeyed south to carry out his mission of peace among the Iroquois.
He met Hiawatha (not the Hiawatha of Longfellow's poem), a Mohawk, who joined him in his efforts to create an alliance of the Oneidas, Cayugas, Onondagas, Senacas, and Mohawks.
Deganawida acted as the visionary and, because Deganawida had a speech impediment,
Hiawatha served as his spokesman.
Deganawida's message to the Iroquois was that all men are brothers; therefore, they should cease their practices of killing, scalping, and cannibalism. Together, Deganawida
and Hiawatha convinced the five tribes to make peace and join together in an alliance of friendship,
rather than persist with their attempts to destroy each other.
The powerful Onondaga chief, Thadodaho (also known as Atotarho, Adario), who initially had been
strongly opposed to the union of the five tribes, marked the beginning of the alliance when he made the decision to join. Deganawida also tried, without success, to encourage the Erie and neutral tribes
to join the alliance. Their refusal resulted in their eventual dispersal by the Iroquois in the 1650s. Deganawida's effort to persuade them to join may have been prompted by their friendly disposition toward the Hurons, unlike the other Iroquois.
Sometime after Deganawida's death, his mother's earlier vision was realized when the Huron nation was destroyed by the Iroquois."

https://www.encyclopedia.com/history/news-wires-white-papers-and-books/deganawidah-and-hiawatha-flourished-1570

"Warum wohl sind heute die meisten Tribes oder Reservats-Verwaltungen so erpicht darauf diese alten Lebensformen zu kultivieren?


Vielleicht einfach = weil das Ihre Kultur ist" ?!!
Und , aber "kultivieren" ist falsch von der Wortwahl her ; "pflegen- ja".

" Der moderne Mensch westlicher Prägung hingegen hört nicht auf an der Schraube der Zerstörung
zu drehen. Konsum, Konsum Konsum und nochmal Konsum.
Wir lernen NULL aus unseren Fehlern. "


Stimmt ; WIR ; also auch Du !? (und ich rechne sogar manche Indigenen Amerikas dazu. ..)
:konfus-verwirrt_15432bd4dc2431281a2d379200238be1:


und zum Matriarchat , hier mal eine etwas weitgefächerte Ansicht :
https://www.grin.com/document/212351
Titel : "Autonomie von Frauen bei den Irokesen"
(kann man sogar für 99 Cent herunterladen)


:acf2f6678:
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Re: Ein Ruf zur Einsicht - Die Botschaft der Irokesen an...

Beitragvon JosephBrant » Fr 12. Mär 2021, 20:12

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JosephBrant
 

Re: Ein Ruf zur Einsicht - Die Botschaft der Irokesen an...

Beitragvon elk » Sa 13. Mär 2021, 00:49

O.k. , ist alles gesagt.
:froehlich_7df2a96e31c42494bdc08009e208a10b:

e.
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