INDIANER zwischen Gestern und Heute

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Eine Form des Ausdrucks von traditionell- und moderner Darstellung,
bzw.auch somit " der Bewahrung traditionellem Kunsthandwerks" ,
sind die zahlreichen Indianer Märkte in Indian Country :

Eine der bekanntestes, ist der

SANTA FE INDIAN MARKET


ICTMN Staff /
23.08.2015

Nach allen Meinungen die ICTMN erreichten, war es ein tolles Wochenende,
beim Santa Fe Indian Marker 2015 ,
was durch die SWAIA betrieben wird.

Southwestern association for indian arts / SWAIA :

http://www.swaia.org/


Einer der Höhepunkte dieser indianischen Marktes (und jedes indianischen Marktes),
ist der Native American Bekleidungs Contest:

http://indiancountrytodaymedianetwork.com/2015/08/23/precious-faces-fabulous-clothes-portraits-indian-markets-clothing-contest-161493

bzw:
http://swaia.org/Indian_Market/Indian_Market_2015_FAQs/
http://swaia.org/Indian_Market/

siehe auch
https://www.facebook.com/javierformayor

und
http://indiancountrytodaymedianetwork.com/2013/08/16/11-adorable-children-wearing-award-winning-native-american-clothing-150917

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8 ausgezeichnete Arbeiten (Meisterwerke)
vom Santa Fe Indian Market 2015

ICTMN Staff,
26.08.15

http://indiancountrytodaymedianetwork.com/2015/08/26/masterpieces-8-winning-works-2015-santa-fe-indian-market-161521

Und ein einzigartig schöner Miniatur-Korb von Carol Emarthle-Douglas, Northern Arapaho / Seminole
gewann auch den ´Best of Show´, beim 2015 Santa Fe Indian Market.

Das Stück ist eine Hommage an die Mütter, die die Lasten der Kultur (wörtliche Lasten in Körben angedeutet) tragen.
Das Muster auf dem Korb zeigt 22 NA-Frauen, von verschiedenen Stämme und Nationen,
von denen Jede ihren eignenen kleinen (Kultur) Korb trägt.

http://indiancountrytodaymedianetwork.com/2015/08/25/basket-honoring-mothers-takes-best-show-santa-fe-indian-market-161520

Alles andere :
https://www.facebook.com/SWAIA

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TOTEM- Pol- Tradition wieder belebt

Das `neue`- „alte“ TOTEMPARK-Projekt der HAIDA, in der Gemeinde der Stadt Hydaburg, Alaska ,
wo Anfang 1911 die umliegenden Gemeinden von Haida Howkan, Klinkwan, Sukkwan und Koianglas zusammen verschmolzen, erfährt eine Neubelebung :

Zum o.g. 100. Jahrestag, im Jahr 2011, entstand ein Fünf-Jahres-Projekt,
d.h. den 1930 schon erstellen Totem Park zu restaurieren,
bzw. ihre Totems wiederherzustellen und neue zu schnitzen.

Hier im Beitrag (Link) sieht man die Einweihung von 2 neu Pfählen im Juli 15,
aus einer 550 Jahre alten Zeder geschnitzt. ( Jeder Pfahl wiegt mehrere tausend Pfund),
die feierlich – fröhlich im neu restaurierten Pole Park errichtet wurden.

Damit soll es aber nicht aufhören, denn die Pläne sind, noch weitere neue Pole
entlang der Strandpromenade zu erstellen und ein traditionelles Langhaus zu errichten.

Dazu gehören auch einwöchige Kulturcamps in Hydaburg, wo Kinder traditionelle Fähigkeiten wie sticken, tanzen, paddeln, trommeln, Insignien Herstellung und ihre traditionelle Sprache lernen.

„Wir schaffen monumentale Kunst und neue kulturelle Krieger",
sagte Tony Christianson, Hydaburg ´s Bürgermeister und Umweltdirektor.

http://indiancountrytodaymedianetwork.com/2015/08/29/handing-down-traditional-knowledge-hydaburg-alaska-revitalizes-totems-161500

Toll, da sind die Totempfähle eben mehr als reine DEKO
( d.h., aber sie sind trotzdem nicht mystisch ;
sondern rein eine Besonderheit und "ein Kulturerbe" dieser NW Völker !)

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Ergänzung zu hier auf Seite 1 schon gepostetem Beitrag:

"WANDMALEREIEN"

Indianer auf Wandgemälden

Untersuchungen des Smithsonian Institute (bzw. Kultur Forschungsgruppe am National Museum of the American Indian) zu Wandmalereien mit Indianerthemen :

Die Überprüfung ergab, dass von den 400 Wandmalereien mit Bildern von amerikanischen Indianer,
nur 24 von indianischen Künstlern selber gemalt wurden.
Das Ziel des Projektes ist es, sowohl die Stimmigkeit wie auch die Ungenauigkeiten in diesen historischen Darstellungen aufzuzeigen und fortführend eine web-basierte virtuelle Ausstellung ( auf der Website des Smithsonian National Postal Museums) zu zeigen.

http://indiancountrytodaymedianetwork.com/gallery/photo/history-or-bunk-20-new-deal-murals-depicting-american-indians-153228

http://npm.si.edu/indiansatthepostoffice/
http://npm.si.edu/indiansatthepostoffice/introduction.html
http://npm.si.edu/indiansatthepostoffice/murals.html
(und andere interessante Menü-Unterseiten auf dieser Website)

Hinweis :
Hier ist es auch möglich, sofort die deutsche Übersetzung ( oder jeweilige andere Sprache) zu wählen.

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Ergänzung zu hier auf Seite 2 schon gepostetem Beitrag:

"INDIANISCHE BOTSCHAFTEN in der Kunst"


Visuelle Gebäudeprojektion, mit sozialem Aufruf

" Little Cheyenne Girl "

Am 9.- 12. September 2015 war Atlanta die zweite Station einer 10 Städtereise für die Digitalanzeige
"Little Cheyenne Girl",
einem Kunstwerk von Nicole Nahmi-A-Piah (Hatfield), Comanche / Kiowa aus Norman, Oklahoma.

was das Bewusstsein auf die mangelnde Gesundheitsfürsorge für die amerikanischen Indianer und Alaska Native erhöhen soll.

Es wurde auf die Gebäudewand des Georgia World Congress Center projiziert.

http://indiancountrytodaymedianetwork.com/2015/09/10/little-cheyenne-girl-shines-atlanta-shoni-schimmel-endorses-nativeart4health-161697

http://indiancountrytodaymedianetwork.com/gallery/photo/nativeart4health-artist-surprises-shoni-special-gift-161732


Nicole Nahmi-A-Piah (Hatfield)

https://www.facebook.com/jnicoleart

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Heard Museum präsentiert Helen Hardin, Pueblo
in einer Wanderausstellung.

PHOENIX - Das Heard Museum zeigt die kompletten Werke einer der bedeutendsten Künstlerinnen
des 20. Jahrhunderts:

"Helen Hardin´s Kupferplatten-Radierungen in allen 23 Erstausgaben der Santa Clara Künstlerin,
von 1980 bis 1984. Es ist das erste Mal , ihre Werke in ihrer Gesamtheit sehen zu können.

Helen Hardin (1943 - 1984) war die Tochter der Künstlerin Pablita Velarde (1918 - 2006) vom Santa Clara Pueblo in der Nähe von Albuquerque, New Mexico - und die Mutter der ebenfalls berühmten Künstlerin Margarete Bagshaw.

Kurz nach ihrer Geburt wurde ihr der Name ´Tsa-SAH-Wee-Eh ´gegeben, was bedeutet ´ Kleine aufrechtstehende Fichte´ in der Tewa Sprache.
Da Helens Vater Engländer war, war sie nicht in der Lage an den Pueblo Zeremonien teilzunehmen.

Im Gegensatz zu ihrer Mutter, die Szenen aus dem traditionellen Pueblo Leben malte,
sind ihre Werke analog Bilder antiker Keramiken und Steinkunstentwürfe in zeitgenössisch- , abstrahierten-, hoch individualisierten Kompositionen.

Durch die Verwendung von sich wiederholenden geometrischen Formen und Schichttechnik, bekommen die Zuschauer einen Zugang zu ihren Werken, die zwischen traditionellen- und modernen Welten unterteilt sind.

Durch ihre bahnbrechende Karriere ebnete Helen Hardin Wege für andere Ureinwohner Frauen, um aus dem reinen Traditionalismus auszubrechen."

Die Ausstellung läuft vom 02. Oktober 2015 bis 6. März 2016.

http://www.nativetimes.com/index.php/culture/art-23/12127-heard-museum-showcasing-helen-hardin-in-traveling-exhibit-opening-oct-2

http://www.abqjournal.com/621812/entertainment/printmaking.html

siehe auch :

http://www.medicinemangallery.com/bio/bio.lasso?url=Helen-Hardin

http://www.bluffton.edu/~sullivanm/race/race2.html

Heard Museum - American Indian Art & History :
http://heard.org/?doing_wp_cron=1442785271.5041670799255371093750

http://heard.org/events/?doing_wp_cron=1442785350.5638899803161621093750


Hinweis :

Die 3 Künstlerinnen:

Margarete Bagshaw
Helen Hardin (deren Mutter)
und Pablita Velarde (deren Großmutter),

wurden hier schon auf Seite 3 vorgestellt.

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CHOCKTAW Art :

http://choctaw-art.com/index.php?inc=2

Gwen Coleman Lester

Judith Durr

Karen Clarkson

Keith Pearson

Marsha Hedrick

Theresa Renegar



Gwen Coleman Lester,
Choctaw Künstlerin ( Choctaw Nation of Oklahoma)

http://choctaw-art.com/

http://nativetraditionsart.com/

Gwen wurde 1956 in der Choctaw Nation of Oklahoma geboren .

Sie begann ihre künstlerische Karriere im gewerblichen Bereich und nach und nach folgte dann ihre Kunstmalertätigkeit mittels farbigem Bleistift, Kohle, Pastell, Aquarell, Acryl, und gelegentlich in Öl.

Sie ist sehr stolz auf ihr kulturelles Erbe, deshalb ehrt sie in ihren Arbeiten die Choctaw Geschichte, Legenden und deren Kultur.

http://www.iacb.doi.gov/museums/archives/splains-archive-20130710.html

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Meisterwerke der indianische Kunst aus der Diker-Sammlung

- vom 12. Februar - 8. Mai 2016 im Toledo Museum of Art ( 2445 Monroe Street, Toledo, Ohio) -

Die Besucher werden daran erinnert werden, das es nicht nur eine North American Indian Kultur,
sondern Hunderte von einzigartigen Gruppen, mit deren Sprachen, Mythologien etc. gibt,
die sich über Jahrhunderte entwickelten.

Die Sammlung bietet einen breiten Überblick über die Komplexität und die historische Besonderheit der amerikanischen Ureinwohner Kunst.

Von der American Federation of Arts (AFA) organisierte und zeigt die Ausstellung von rund 120 Meisterwerke aus den Beständen von Charles und Valerie Diker, deren Sammlung als eine der größten und umfassendsten in privater Hand gilt .

„Indigene Beauty“ umfasst eine bemerkenswerte Palette von indianischen kulturellen und historischen Vielfalten.

http://www.toledomuseum.org/2015/10/01/masterworks-of-american-indian-art-from-diker-collection-on-view-feb-12-may-8-2016-at-toledo-museum-of-art/

Anmerkung :

Toledo ist die letzte Station auf der Tour. Die Ausstellung wurde/wird auch im Seattle Art Museum (12. Februar - 17. Mai 2015) gezeigt; im Amon Carter Museum of Art (5. Juli - 13. SEPTEMBER 2015) und im Michael C. Carlos Museum, Emory University (8. Oktober 2015-3. Januar 2016)

Siehe auch

http://www.afaweb.org/exhibitions/details/Diker.php

http://nmai.si.edu/exhibitions/first_american_art/firstamericanart.html

http://www.seattleartmuseum.org/exhibitions/indigenous

http://carlos.emory.edu/content/indigenous-beauty-masterworks-american-indian-art-diker-collection


Großartige Detailfotos ;
siehe :

https://www.flickr.com/photos/smithsoniannmai/8451267156


bzw:

https://www.flickr.com/photos/smithsoniannmai/8451508998/in/photostream/

mit Pfeil am Bildrand vorwärts ;
bis

https://www.flickr.com/photos/smithsoniannmai/8450180121/in/photostream/

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Spezielle Webseiten dazu :

Ureinwohner-Kunst (Native American Art)

Inklusive Wasser-, Öl- und Sand-Malerei,
Leder-, Holz-, Keramikarbeiten und Korbwarenflechten.

(Includes Water, Oil and Sand Painting,
Leather, Wood, Pottery and Baskets)


- Native American Malerei und Maler

- Übersicht und Entwicklung der Ureinwohner Töpferei

- Native American Sand-Malerei

- Apache Art; Kunst und Bekleidung

- Cherokee Indian Art: Beadwork , Korbflechterei und Holzschnitzerei

- Hopi Indian Art (Korbflechten, Keramik und Schnitzerei)

- Lakota Sioux Indian Art(Lakota Decken, Perlen- und Lederarbeiten

- Navajo Indian Art (Schmiede-Schmuckkunst, Flöten, Sandpainting, Korbwaren, Weben, Töpfern)

- Santo Domingo Indian Art (Pueblo Töpferei)

- Zuni Art (Zuni Tonwaren, Töpferkunst, Figurenschnitzkunst)


siehe :

http://nativeamerican-art.com/index.html

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ART PRIZE – 2015
http://www.artprize.org/

Einer der diesjährigen Preisträger ist Dr. Dylan Miner,
ein Wiisaakodewinini Métis Künstler, der die Kunstwelt am internationalen Kunstwettbewerb inspiriert :

-Mit Ureinwohner Kinder-Fahrrädern-

http://indiancountrytodaymedianetwork.com/2015/10/23/native-kids-ride-bikes-metis-artist-inspires-international-art-competition-162152

„Anishinaabensag Biimskowebshkigewag" (Ureinwohner Kids Fahrrräder), ist ein laufendes Projekt, an dem der Künstler Dylan Miner mit städtischer Native Jugend in einem Versuch arbeitet, mit dem Ziel :

Zeitgenössischen Jugendkultur mit traditionellen Geschichten zu verbinden, bzw. Kunst mit indigenem Wissen zu verbinden.

Das Fahrrad als Signifikant des Transports, ist auch eine Anspielung auf die Tatsache, dass Reisen und Migration oft Teil der traditionellen Lebensweise der nordamerikanischen Ureinwohner waren, aber es bezieht sich auch auf weitere globale Fragen, wie die Notwendigkeit für mehr nachhaltigen Verkehr.“

Siehe:

http://www.artprize.org/dylan-miner/2015/anishinaabensag-biimskowebshkigewag-native-kids-ride-bikes

Dylan AT Miner ist ein Wiisaakodewinini (Métis) Künstler,
Aktivist und Gelehrter.
Er ist Direktor für American Indian Studies und Associate Professor an der Michigan State University.

http://www.artprize.org/dylan-miner