INDIANER zwischen Gestern und Heute

Forum zur Kultur, Geschichte und Gegenwart der Ureinwohner Amerikas

Wer gilt als Indianer ?




Raum für "Myth Buster" - Fundstücke mal etwas anders beleuchtet

Wer gilt als Indianer ?

Beitragvon elk » Sa 11. Aug 2012, 13:56

Vor einiger Zeit las ich mal auf
http://www.planet-wissen.de/politik_ges ... _heute.jsp
folgenden Artikelauszug:


„Wer gilt als Indianer?"

"Spötter behaupten, dass schon in wenigen Generationen alle Amerikaner Indianer sein werden, wenn das Wachstum der indigenen Bevölkerung Nordamerikas so weitergeht wie bisher. Vor rund 150 Jahren waren es nur ganze 250.000, die die systematische Ausrottung überlebt hatten. Gegenwärtig zählen sich über vier Millionen Menschen zur Urbevölkerung.
- Solche Steigerung jenseits aller biologischen Vermehrungsfähigkeit ist mehr ein kulturelles als ein ethnisches Phänomen. –
- Die Rechtsprechung der USA handhabt die Zuordnung zu ethnischen Gruppen sehr großzügig, sie erlaubt sogar den Zutritt zu mehreren Stämmen gleichzeitig. Der Ethnologe Christian Feest stellt für die Bevölkerungsentwicklung der nordamerikanischen Indianer-Stämme eine beachtliche "Identitätsmigration", eine Selbstzuordnung zu Indianer-Stämmen, fest, was auch eine Reaktion auf den Überdruss am "American Way of Life" sei.
- Formal gilt für das "Bureau of Indian Affairs" derjenige als Indianer, der mindestens zu 50 Prozent indianischer Abstammung von einem der offiziell anerkannten Stämme ist.
- Aber fast jeder Stamm legt nochmals eigene Kriterien fest, wer dazugehört, und die US-Zensusbehörde zählt jeden als Indianer, der sich dazu bekennt.
- Nicht selten führen auch attraktive Spielcasinos oder vor Gericht erstrittene Sonderrechte zu unverhofftem Wachstum einzelner Stämme, während andere in den weniger attraktiven Reservaten unter sich bleiben.“

Diese Aussagen muss man wohl erst einmal so stehen lassen.
-------------------------------------------------------

Späte indianische "Nachkommen.."

Und da gibt es noch die zahlreichen Leute (die selbst hier in Deutschland) seit Kindestagen „spührten“.., dass sie anders wären als die Kinder ihrer Umgebungen und plötzlich als Erwachsene(r) einen Hinweis bekamen, sie hätten Native americans Vorfahren…

Auch wenn sie nicht in obige Zählung eingehen, ist es doch so, dass man kaum zu solch einer Behauptung eigene Nachweise erbringen muss, gibt es doch genug Leute die solche späten Indianerabkömmlinge als solche willig annehmen und teilweise sogar hofieren.

Falsch, sage ich - und beziehe mich dabei auf die zahlreichen wirklichen indianischen Nachkommen, die heute noch bei ihrem jeweiligen Stamm eigene und umfangreiche Identitätsnachweise einbringen müssen, um als ein anerkanntes (eingeschriebenes/ enrollment) Stammesmitglied zu gelten.

Manche sind gar nicht mehr dazu in der Lage, weil sie an die entsprechenden Papiere nicht mehr herankommen oder deren Vorfahren wurden nicht zum richtigen Zeitpunkt in den vorliegenden Listen erfasst, auch wenn sie wirklich indian. Nachkommen sind… -

Und dagegen sollen uns (und primär natürlich den Indianern und jeweiligen Stämme) einfache öffentliche Behauptungen von Leuten zu ihren angeblichen Ansprüchen auf Stammeszugehörigkeit genügen ???
:denken:

Die Indianer sind wachsam geworden und Dank Internetvernetzungen dürften sich diese angeblichen indianischen Nachkommen wohl in Zukunft etwas zurückhalten, denn man kommt ihnen bestimmt über kurz oder lang auf die Schliche !
Das Phänomen ist aber, sie tun es nicht, aus Kurzsichtigkeit, Eigensinn, Persönlicher Profilierung, Geschäftemacherei oder sogar aus einem psychischen Krankheitsbild heraus..
Die Fälle sind wohl so verschieden ( so wie es auch „Einzelausnahmefälle“ gibt, die der Wahrheit entsprechen).


Das aktuellste ist die Behauptung der Demokrat. Kandidatin Elizabeth Warren im Rennen um den US-Senat in Massachusetts, was zu einer öffentlichen Kontroverse führte ! Diese gab im Wahlkampf bekannt Cherokee Vorfahren zu besitzen, hatte sich aber bis dato anscheinend nie zuvor dazu geäußert bzw. persönliche Schritte unternommen um diese Identität zu beweisen, was sie dann auch bisher nicht ausreichend konnte.

Durch diese Art und Weise öffentlicher Publikation beschädigte sie auch ihr eigenes politisches -und kulturelles Ansehen !

---------

In einem Interview über „wer darf behaupten indianischer Ureinwohner zu sein“
unterhielt sich die Reporterin Michel Martin von der Sendung „TELL ME MORE“, von NPR News. Coming up (http://www.npr.org/people/5201175/michel-martin) mit Rob Capriccioso, dem Washingtoner Bürochef von Indian Country Today Media Network und mit Tiya Miles, der Vorsitzenden für afro-amerikanische und afrikanischen Studien an der University of Michigan und Autorin mehrerer Bücher, darunter "The House on Diamond Hill- Eine Cherokee Plantation Story".

Rob Capriccioso sagte: „ Die Situation bezieht sich auf ein historischen Thema, wovon eine Menge Indianer im Laufe der Geschichte geplagt wurden. Wenn Leute behaupten, ein Mitglied eines Stammes zu sein (oder über Native Heritage) und dann das in keiner Weise nachweisen können, andernfalls aber andere Leute von der Bundesregierung und von den Stämmen dazu gezwungen wurden das zu beweisen, dann wird das zum politischen- und kulturellen Problem“.

„Einige indianischen Menschen sind sehr empört, weil sie spüren, wie diese Geschichte um Elizabeth Warren nur ein weiteres Beispiel dafür ist, das jetzt im Laufe der Geschichte Menschen kommen und versuchen event. Vorteile für die NA`s mit zu erhalten, ohne mit deren Härten und dem was ihre Familie in der Vergangenheit erlebt haben bzw. vielleicht ihre Vorfahren erlebt haben, konfrontiert zu sein. Also, auf dieser Ebene sind einige sehr empört.“

„Ich denke, jeder indianische Mensch hat ein Warnschild im Gehirn, wenn Fragen der einheimischen Identität kommen. Wie viel können Sie dieser Person vertrauen? Und ein guter Weg, um dieses Vertrauen zu fördern, wäre, mehr mit den Menschen über diese Art von Anliegen zu sprechen ...
Eine Einschreibung in die Tribal Listen, das wäre der ultimative Weg, um zu beweisen, du bist ein Mitglied eines Stammes.“

Tiya Miles sagte abschließend:
„Ein Teil der entscheidende Frage dabei ist, dass die Berechtigung einer Identität - zumindest aus meiner Sicht - aus zwei Teilen besteht. Man kann es behaupten, aber ich denke, man muss dann auch für diese Identität selber in Anspruch genommen werden, um diese vollständig abzurunden und aufzeigen zu können, sei es durch Gespräche mit den jeweiligen Stammesmitgliedern oder durch einheimische Akademiker."

http://indiancountrytodaymedianetwork.com/2012/08/09/ictmns-rob-capriccioso-discusses-elizabeth-warren-and-native-american-identity-on-npr-128227
------------------------

Dem ist auch aus meiner Sicht wieder mal nichts hinzu zu fügen,
außer der persönlichen Zusammenfassung:
Behaupten kann man zwar, aber ohne Beweise sind es eben „nur Behauptungen“
( Fallen Sie nicht darauf rein..) :!:



elk
Benutzeravatar
elk
 
Beiträge: 587
Registriert: So 15. Jul 2012, 17:17
Wohnort: Kiel (Schleswig-Holstein)

von Anzeige » Sa 11. Aug 2012, 13:56

Anzeige
 

Re: Wer gilt als Indianer ?

Beitragvon Bärbel » Mo 20. Aug 2012, 13:25

Hallo Elk,

ich weiss nicht, ob ich gerade alles wieder so genau zusammen bekomme, aber gerade das Beispiel mit Elisabeth Warren ist durchaus interessant. Soweit ich mich erinnere, hat sie nämlich nicht erst im Wahlkampf begonnen, von einer indianischen Abstammung zu sprechen, sondern sie hat, als sie sich in der Uni einschrieb, in einem Formular, wo man u.a. seine Herkunft angeben soll, einen Haken bei "Native American" gemacht. Kein Nachweis, keine Nachfrage ... nix!. Nur, dass es an der Hochschule Sonderprogramme für Minderheiten gibt, die sie mit dem mal locker flockig gesetzten Haken nutzen konnte, was ihr ohne diesen Haken jedoch verwährt worden wäre. Im Zuge der nun angestrebten polotischen Karriere (und der dadurch auch immer wieder auf den Plan kommenden Neider) ist dieses Mal-locker-flockig-einen Haken-setzen jemandem aufgefallen und dieser jemand hat nachgefragt, wo denn nun der Nachweis über diese Herkunft sei. ... Kann sie offensichtlich nicht erbringen, sie entschuldigt sich auch für das angeblich "aus Unwissenheit" gemachte Hakensetzen, Fakt ist aber, dass sie sich - bei fehlender indianischer Herkunft - ungerechtfertigt Vorteile an der Hochschule "erschlichen" hat ... was ihrer politischen Karriere nun alles andere als zuträglich ist.

Und genau da ist der Punkt, der mich so an dem deutschen Artikel stört. Die Indianer haben sich nicht plötzlich durch exponentiell angestiegene Geburtenraten vermehrt, diese Zahlen basieren auf völlig unsinnig erhobenen Daten aus Formularen, wo jeder mal eintragen kann, wonach ihm gerade ist. Und wenn er Vorteile bringt, einen Haken bei "Native American" zu setzen, dann ist Elisabeth Warren leider bestimmt bei weitem nicht die einzige, die diesen Vorteil - ungerechtfertigt - für sich nutzen wollte/will und tut.

Aber genau deshalb gibt es eben auch immer wieder den Streitpunkt "Wer gilt als Indianer". Für die, die dazugehören, geht es um die Größe ihres Anteils am Fördermittelkuchen, für die, die nicht dazugehören, darum, überhaupt einen Anteil an diesem Fördermittelkuchen zu erlangen. ... Geld und Macht ... auch, wenn das so natürlich niemand zugeben möchte (Die Europäer, die "plötzlich ihre Verbundenheit zum Indianersein spüren", nehme ich mal aus, denen geht es nicht um die in USA verteilten Fördermittel, die haben andere Gründe ... oftmals durchaus auch monetärer Natur, aber hier will niemand Indianer sein, um kostenlosen Gesundheitsservice oder Stipendien während der Schullaufbahn geniessen zu können, hier will man höchstens werbewirksame Effekte der Indianerseins nutzen, um so die Anerkennung und den gesellschaftlichen Status zu genießen, den man als durchschnittlicher Otto-Normalverbraucher nicht gehabt hätte)

... interessant wäre auch mal die Frage, WARUM gibt es denn so Formulare, wo man durch einfaches Hakensetzen Vorteile erhalten kann, bei denen ein Nachweis jedoch nie verlangt wird? ... Meines Wissens nach müssen Hochschulen (nicht nur die, aber bleiben wir wegen des Beispiels von Elisabeth Warren doch mal dabei) eine gewisse "Minderheitenquote" erfüllen, sprich unter ihren Studenten genügend Menschen haben, die einer wie auch immer gearteten Minderheit angehören. Dann bekommt nämlich auch die Hochschule als Hochschule Fördermittel, die sie ohne die Anwesendheit der Minderheitszugehörigen Studenten nie erhalten hätte. Also wird solch eine Hochschule ja wohl den Teufel tun, Nachweise für diese Minderheitenzugehörigkeit zu verlangen, sonst fällt am Ende ja noch auf, dass man gar nicht genug tatsächlich Minderheitszugehörige Studenten hat ... und somit eben Fördermittel nicht bekommt. Also lieber das "Hakensetzen" recht einfach gestalten (und bloss nicht nachfragen), dann hat die Hochschule was davon (Fördermittel), der Student ebenso (Nutzung der Förderprogramme) und ansonsten die Klappe halten und hoffen, dass niemand den Betrug merkt.

Bah, ist die Welt schon wieder schlecht :evil: ... aber verständlich natürlich, dass tatsächlich Förderungsberechtigte auf die Barrikaden gehen ob solcher Zustände und nach Möglichkeit alle diese Betrugs- und Koruuptionsfälle aufzudecken versuchen (und damit sicherstellen, dass der Anteil der an die tatsächlich berechtigten ausgezahlten Fördermittel auch wirklich möglichst gross ist und bleibt)

Gruss
Bärbel
Benutzeravatar
Bärbel
 
Beiträge: 180
Registriert: So 15. Jul 2012, 20:15
Wohnort: Grossraum Köln

Re: Wer gilt als Indianer ?

Beitragvon JosephBrant » Sa 13. Mär 2021, 22:01

Content vom User entfernt
JosephBrant
 

Re: Wer gilt als Indianer ?

Beitragvon elk » So 14. Mär 2021, 01:22

Die Ausführungen sind o.k. Und lehrreich.

Aber :
Sorry, bitte bringe (auch nicht mit polnischen Wurzeln) so etwas wie Verweise auf die Deutschen und Taten im 3. Reich hier rein. Das hat hier in diesem Forum nix zu suchen, da wir keine politischen Linien mit bedienen.

Gruß,

e.
Benutzeravatar
elk
 
Beiträge: 587
Registriert: So 15. Jul 2012, 17:17
Wohnort: Kiel (Schleswig-Holstein)

Re: Wer gilt als Indianer ?

Beitragvon JosephBrant » So 14. Mär 2021, 02:09

Content vom User entfernt
JosephBrant
 

Re: Wer gilt als Indianer ?

Beitragvon elk » So 14. Mär 2021, 11:53

Ist mir jetzt nicht erinnerlich das ich so etwas geschrieben hätte, aber ich forsche nach.

Dieser Ton von Dir gefällt mir nicht.
Ich spreche Dir auch nicht irgendwelche verquirlten Ansichten nach.
Habe sogar das mit polnischen "Wurzeln" als Verständnissvollen Ausrutscher gesehen.

Mir geht bei solchen Tönen langsam die Geduld aus!
Schade um all die guten Inhalte wenn wir uns trennen müssen.

e.
Benutzeravatar
elk
 
Beiträge: 587
Registriert: So 15. Jul 2012, 17:17
Wohnort: Kiel (Schleswig-Holstein)

Re: Wer gilt als Indianer ?

Beitragvon JosephBrant » So 14. Mär 2021, 12:26

Content vom User entfernt
JosephBrant
 

Re: Wer gilt als Indianer ?

Beitragvon elk » So 14. Mär 2021, 14:33

Wieder nicht vorher gespeichert und hier rausgeflogen, nach soviel Text von mir für eine Antwort,
die nicht einmal erwünscht ist, bzw. wo mir schon angedroht wurde, wenn ich nicht zufriedenstellend antworte dann schreibt mein Vorredner nicht mehr .


O.k., es wurde alles gesagt und ich habe keine Lust mehr hier Kaugummiartig auf bestimmte Foreneigenheiten einzugehen, deren Umsetzung ich als Moderator und Admin. mich pers. unter zu ordnen habe ( in bisher durchaus moderaten Ton meinerseits , auch wenn hier pers. andere Darstellungen, ohne Beweise, ergingen).

Dieses Forum "siecht " nicht dahin, auch wenn ein halb-, vierte,- achtel-, sechzehntel etc.- Indianer das so sieht.
(Übrigens bestehe ich wirklich nicht dessen Meinung über mich zu hören, wie generell nicht von Leuten
die mich nicht kennen, halt nur pers. Empfindsamkeiten haben, die mit meinem Amt hier eben nicht konform gehen. -
Man sollte doch eventuell mal sich die Mühe geben, über eigenes Geschriebenes nachzudenken,
bevor man behauptet man tue es, halt nur der Andere ist oberflächlich oder pers. rechthaberisch,
bzw. will einen nur kritisieren..(Quatsch, man kann zwar Sachen kritisch ansprechen, aber hier wurde wohl kaum Jemand anhand der gesagten Sachen also der ´zum Thema` kritisiert, höchstens darauf hingewiesen oder ergänzt.)

Eine PN ist nur so gut, wie man eine Antwort darauf bekommt.

Und in Sachen Forum, ist es allgemein so, seit den vielen Social Media Plattformen, dass Foren (außer Vereinsforen etc.) eher zu Blogartigen Aussehen (eben mit zurückgehenden Schreiberlingen) mutierten.

Deshalb lebt das ganze aber trotzdem noch aktiv weiter,
selbst wenn nur noch die Moderatoren selber posten,
da es noch genug tägliche Stammleser und sonstige Zugriffe gibt.

In diesem Sinne
:big_bye:

P.S: Wem ein moderiertes Forum mit seinen Regeln nicht zusagt, der hat andere Möglichkeiten sein Wissen teilen oder unter zu bringen, wie in nicht moderierten Plattformen oder (wie wir es taten) selber eine Plattform zu basteln.
Benutzeravatar
elk
 
Beiträge: 587
Registriert: So 15. Jul 2012, 17:17
Wohnort: Kiel (Schleswig-Holstein)

Re: Wer gilt als Indianer ?

Beitragvon elk » So 14. Mär 2021, 14:59

Die Esoteriker dieser Welt haben schon lange erkannt dass der Schlüssel zum Erhalt der Erde in der nachhaltige indianischen Lebensweise liegt. Tim Sikyea den Du hier leicht fertig aburteilst, hat sein ganzes Erwachsenen Leben damit verbracht diesen Schlüssel auch anderen Kulturen näher zu bringen. Die indigenen Völker dieser Erde tragen das Wissen sowohl für das physische aber auch das spirituelle Leben in sich.

Bevor wir daran gehen physisch etwas zu ändern sollten wir uns alle auch den spirituellen Herausforderungen stellen. Ohne diese Änderung der Geisteshaltung oder neuhochdeutsch des Lifestyles werden alle Bemühungen verpuffen. Dazu müssen auch alle intellektuellen Indianer Ihren Elfenbeinturm verlassen und dem Homo Esotericus den richtigen Weg weisen weil der leider oft von Scharlatanen wie Greta Thunberg versperrt wird.

Selbstmitleid oder gar falsche Betroffenheit wegen einem Redskin Logo oder meinem Nickname hier kosten zu viel wertvolle Energie.



Das gerade beim nochmaligen durchlesen.., gesehen :

Aus diesen Zeilen entnehme ich nun endgültig einen Bruch zwischen unserer Forenausrichtung / Forenansichten und diesen hier :

"Esoterik der Schlüssel zur Indianischen Lebensweise ( na dann macht aber alles mit, auch die weniger schöngeistigen Dinge !) und Aneignung kultureller Geisteshaltungen und Zeremonien...etc. " :denken:


Leb wohl + persönlich alles Gute ( und das meine ich ernst) !


elk
Benutzeravatar
elk
 
Beiträge: 587
Registriert: So 15. Jul 2012, 17:17
Wohnort: Kiel (Schleswig-Holstein)

Re: Wer gilt als Indianer ?

Beitragvon JosephBrant » So 14. Mär 2021, 15:08

Content vom User entfernt
JosephBrant
 

Nächste

Zurück zu Was man in Büchern und dem Internet so alles findet

Wer ist online?

0 Mitglieder

cron