INDIANER zwischen Gestern und Heute

Forum zur Kultur, Geschichte und Gegenwart der Ureinwohner Amerikas

Gesundung der Indianer durch Traditionelle Küche




Informationen, die helfen sollen, Vorgänge in Indian Country besser zu verstehen

Re: Gesundung der Indianer durch Traditionelle Küche

Beitragvon Kele » Di 12. Sep 2017, 19:38

Bei uns sagt man ja auch oft: „man ist, was man ißt“ !
Aber wenn man ehrlich zu sich selber ist, so ist der Umgang mit den jeweiligen Lebensmitteln bei uns eher ein sehr persönlicher, individueller Aspekt.
Bei den Indianern ist das anders, also nicht vergleichbar, weil ihre traditionellen Nahrungsmittel untrennbar von Gesundheit und Krankheitsfolgen, sowie ihren Kulturellen Werten sind.


Hallo,
Ich bin froh, dass ich dieses Forum gefunden habe...sind ja richtige Schätze hier zu finden. :)

Also ich habe das Problem, dass ich die übliche Mitteleuropäische Küche kaum vertrage. Während ich mit
Zuchini, Kartoffeln, Reis, Mais, Quinoa überhaupt keine Probleme habe. Dass ich indianische recht nahe Vorfahren haben muss, ist mir immer wieder von Indianern gesagt worden...
Ich habe jedoch kein Übergewicht, sondern massives Untergewicht und mir ist bisher nicht klar gewesen, dass das möglicherweise an den europäischen Lebensmitteln liegen könnte...weil auf die Ernährung schaue ich eigentlich schon, weil ich kaum was vertrage...
Ich werde mal schauen, was ich von den oben genannten Gemüsearten zum selbst anbauen finde...

Ist auf jeden Fall ein interessantes Thema. Beisteuern kann ich selber dazu jetzt leider nichts...
Kele
 

von Anzeige » Di 12. Sep 2017, 19:38

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Re: Gesundung der Indianer durch Traditionelle Küche

Beitragvon admin » Fr 15. Sep 2017, 05:25

Hallo Kele,

sorry, dass ich mich erst jetzt melde, war gerade sehr beschäftigt und betreue dieses Forum nur ehrenamtlich, da muss ich auch schon mal andere Prioritäten setzen. Aber auf jeden Fall:

Herzlich Willkommen!

Schön, dass Du etwas für Dich interessantes gefunden hast. Keine Sorge, bei uns ist es völlig unerheblich, ob Du dann auch etwas dazu beisteuern kannst, oder einfach nur die Informationen, die hier so gesammelt sind, für Dich nutzen kannst. Dieses Forum hier ist angelegt als Wissenssammlung möglichst abseit all der vielen - immernoch in den Köpfen viel zu vielen Menschen rumschwirrenden - Klischees über Indianer. Also viel Spaß beim rumstöbern.

Lebensmittelunverträglichkeiten, wie Du sie erfahren hast, sind übrigens nicht unbedingt auf genetische Ursachen zurückzuführen. Aussagen, wie dass Du dann wohl Vorfahren unter den Indianern gehabt hast, sind dann wohl eher als Witz gedacht. Aber wenn Du für Dich festgestellt hast, dass manche Lebensmittel Dir einfach nicht gut tun, dann ist eine derart bewusster Umgang mit Deiner Ernährung bestimmt eine gute Idee. Solltest Du trotzdem das Bedürfnis haben, auch die mitteleuropäischen Lebensmittel in Deine Ernährung einzubauen, kannst Du es ja mal mit Bioresonanztherapie versuchen. Hat bei einer Bekannten von mir durchaus gewirkt, die hatte nämlich Probleme mit Milchprodukten und Eiern.
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Re: Gesundung der Indianer durch Traditionelle Küche

Beitragvon elk » Fr 15. Sep 2017, 15:03

Hallo Kele,

freue mich auch, wenn man noch mit Anderen sich hier im Forum austauschen kann,
bzw. überhaupt für die eigenen bescheidenen Beiträge bissel Aufmerksamkeit bekommt.

Zu Deinem Anliegen sei gesagt, dass ja hier ´eigentlich ´kaum
"nur traditionell indianische Lebensmittel"
inhaltlich behandelt worden,

sondern einfach bekömmlichere Küche, die frei von heutigen Experimenten
(z.B. gentechnisch veränderte Lebensmitteln) und frei von zu einseitigen,
fetten oder zu kohlenhydrathaltigen Ernährungen ist.

( Da ich auch seit langer Zeit einen ugs. Reizmagen habe ( der wie ein Vogelmagen reagiert, wenn ich
etwas zu üppig ´solche Reizstoffe für mich, wie Sahne, Eis, Fette etc. `mir genehmige),
habe ich bemerkt, dass mir die Mittelmeerküche besser bekommt.

Andernfalls hat mein Sohn die gleiche Sache mit Reizmagen mir abgeguckt und der verträgt wiederum überhaupt kein Olivenöl (da er Halbgrieche ist, also auch hier keine genetische Verbindung zu bestimmten Lebensmitteln..) ; was ich fast pur trinken könnte.-
Er meint dann, er würde zum Trinker werden, weil er dann gleich einen Ouzo braucht ;
wo er sonst überhaupt keinen´Allehol und nur hauptsächlich Aqua Minerale´ trinkt .. :grin: )


Man muss das halt alles ausprobieren und dann nach Erfahrungen gehen;
d.h. ich halte überhaupt nix von sich da selber mit komplizierten Diäten etc. zu `bestrafen`,
es muss die Lust am essen erhalten bleiben.

Also wenn ich nicht für die Familie immer noch mitdenken müsste, gäbe es bei mir hauptsächlich Tapas, ital. Rohschinken , Tomaten, Oliven, Schafskäse, Mozarella, und leichtes krosses Brot ( wie Ciabatta)- und ab und zu würde ich natürlich trotz Kohlenhydrate nicht auf Pasta verzichten; eventuell mit Muscheln oder /mit Sauce arabica.- Dazu 1 Glas Rotwein ; hmmmmmm

Und immer mit wenig Salz ( dann aber Meersalz ; habe mir das beste , aus Portugal, beschafft)
und sehr oft fast nur mit "frischen" Kräutern würzen.


So, nun hab ich mich geoutet ( bekomm gleich Appetit);

also "wo waren wir stehen geblieben :wink: " ,
ach ja richtig, `bei gesunder Küche `


LG,
elk
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Re: Gesundung der Indianer durch Traditionelle Küche

Beitragvon Kele » Fr 15. Sep 2017, 20:36

Hallo admin,

Kein Problem. Danke fürs Herzliche Willkommen. :) freut mich sehr, hier zu sein.^^

Ok, dann kann ich auch so Beiträge schreiben, ohne dass ich was Wissenswertes beisteuern kann. :) Danke für die Info.^^
Wissenswertes, was fundiert ist, im Internet über Indianer zu finden, ist wie die Nadel im Heuhaufen zu finden.
Man kann sie finden, aber es braucht Zeit...ich freue mich sehr darüber, wenn ich hier immer wieder etwas Interesantes
entdecke. :) Weil da weiss ich, ich kann mich darauf verlassen, dass es stimmt. Die Klischees sind so, da wird alles in einen Topf geworfen und das regt mich auf...

Was die Lebensmittelunverträglichkeit betrifft...danke für den Tipp. :) Ich werd mich darüber näher informieren.
Wenn ich alle Erlebnisse zusammen betrachte, ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich indianische Vorfahren habe, sehr hoch. Als Witz war das von den beiden Indianern nicht gemeint...dazu waren die Situationen zu bewegend..
Aber es ist für mich schwer, es in Worte zu fassen...Macht nichts. Irgendwann schaff ich das vielleicht...



Hallo elk,

bekömmlichere Küche...oh, das hab ich vergesen darauf einzugehen. Es ist meiner Meinung nach auf jeden Fall eine gute Idee. :) Ich hab so das Gefühl, wir haben heutzutage verlernt wirklich nahrhaft und nicht fast-food-mäßig zu kochen bzw. zu essen.

Klingt köstlich, was du beschreibst.^^
Das mit dem Reizmagen ist unlustig. Ich bin zum Glück mal gerade noch einer Gastritis entkommen...aber dann hab ich monatelang nur noch Toast mit warmen Wasser vertragen.

Nur wenig Salz und dafür mit Kräutern würzen...das ist eine interessante Idee.^^
Das werd ich demnächst gleich mal ausprobieren.^^

Lg,
Kele
Kele
 

Re: Gesundung der Indianer durch Traditionelle Küche

Beitragvon Bärbel » Sa 16. Sep 2017, 07:28

Hallo Kele,
Kele hat geschrieben:Wenn ich alle Erlebnisse zusammen betrachte, ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich indianische Vorfahren habe, sehr hoch. Als Witz war das von den beiden Indianern nicht gemeint...dazu waren die Situationen zu bewegend..
Aber es ist für mich schwer, es in Worte zu fassen...Macht nichts. Irgendwann schaff ich das vielleicht...

Ach herrje, wenn ich all die Male nehme, die man mich schon als "part Apache" bezeichnet hat ... in dem Moment auch wirklich als Ausdruck der Anerkennung ausgesprochen, im Grunde aber eben trotzdem nicht wirklich ernst gemeint zu verstehen. Wir Europäer (vor allem die weiblichen) neigen jedoch dazu, da dann gleich mehr rein zu interpretieren, als da tatsächlich ist.

Ich habe mal für ein paar Jahre die Webseite eines Schauspielers/Stuntman mit Chiricahua-Herkunft betreut. Da er nicht gerade mit Hauptrollen gesegnet ist (ich habe immer gerne rumgefrotzelt und ihn als "Statist aus Reihe 750+ bezeichnet), hatte er natürlich auch nicht so tolle Fotos oder gar veröffentlichtes Filmmaterial. Also habe ich ein bisschen mit Photoshop gespielt und aus Rohmaterial, welches aus Fotografensicht eher Ausschuß war, etwas gebastelt, mit dem er sich bei Castings echt nicht zu schämen brauchte. Dabei ist es aber nicht ganz einfach, eben nicht aus "europäisch weiblich romantisch verklärter Ich-träume-immernoch-von-Winnetou-Sicht" zu arbeiten, sondern den Chiricahua mit SEINER Kultur und SEINEN Vorstellungen zu treffen. Erst recht nicht, wenn dieser Chiricahua sich schwer tut, seine Gedanken in für mich verständliche geschriebene Worte umzuwandeln. ... Um so größer waren dann aber eben auch seine Euphorie-Ausbrüche, wenn ich tatsächlich den Nagel auf den Kopf getroffen hatte. ... Ich bin trotzdem kein "part Apache" sondern "fullblood Rheinländer" :mrgreen:

Na, und da dieser Schauspieler/Stuntman auch alles andere ist als das Abbild eines "stoischen, mit der Umwelt im Gleichklang befindlichen, immer einen weisen Spruch auf den Lippen habenden, edelmütigen etc." Indianers (den weisen Spruch auf den Lippen hat er durchaus oft, hält sich aber eben selbst nicht an seine eigenen Ratschläge, so dass ich es oft auch als Klugscheisserei bezeichnet habe :wink: ), sondern im Gegensatz dazu eher wie so ein HB-Männchen an die Decke gegangen ist (bist Du alt genug, dass Du die Werbung von HB und damit den Ausdruck "HB-Männchen" noch kennst?), habe ich ihn auch oft genug als "part Rheinländer" bezeichnet ... genauso wenig ernst gemeint wie sein "part Apache"

Langer Rede kurzer Sinn: besser nichts reininterpretieren. Es gibt in allen Kulturen solche und solche Menschen, sowohl was den Charakter betrifft als auch was mögliche Allergien, Lebensmittelunverträglichkeiten oder auch in Träumen verarbeitete Themen angeht.

Wissenswertes, was fundiert ist, im Internet über Indianer zu finden, ist wie die Nadel im Heuhaufen zu finden.
Man kann sie finden, aber es braucht Zeit...ich freue mich sehr darüber, wenn ich hier immer wieder etwas Interesantes
entdecke. :) Weil da weiss ich, ich kann mich darauf verlassen, dass es stimmt. Die Klischees sind so, da wird alles in einen Topf geworfen und das regt mich auf...

Danke, da geben wir uns hier im Forum auch echt viel Mühe

Gruss
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Re: Gesundung der Indianer durch Traditionelle Küche

Beitragvon Kele » Sa 16. Sep 2017, 17:48

Hallo Bärbel,

reininterpretieren ja/nein ist so eine Sache, wenn man zwei Kinder von verschiedenen weissen Vätern bekommt, und die Kinder indianisch aussehen. ;) Und man selber weiss aussieht.^^
Schau, ich kann es hier niemandem beweisen...da bei mir offenbar die weissen Gene durchgeschlagen haben, wird das mein Leben lang mein Problem sein...die Glaubwürdigkeit ist da einfach gleich Null. Und ich behalte so etwas sehr gerne für mich. Weil es etwas privates ist, finde ich. Aber manchmal tut es einfach gut, es mal zu schreiben.
"Meine" Kultur, ist eine Mischung aus Indianischem und Europäischem. Das war schon in meiner frühen Kindheit so. Mich damit zu akzeptieren fiel mir viele Jahre lang sehr schwer. Aber jetzt geht es besser.
Und durch dieses Forum, durch eure Beiträge geht es mir damit auch um einiges besser. :)
Durch einen schweren Gedächtnisverlust kommen meine Erinnerungen schubweise, aber meine tiefe Verbundenheit zur Natur, zu meinem Volk habe ich nicht verloren. Aber dazu zu stehen, ist auch so eine Sache...weil Unverständnis dafür ernte ich von vielen Seiten...aber es wird schon.

Das HB-Männchen...weiss nicht genau...bin mir nicht sicher, ob ich das kenne.^^'
Du scheinst ja viel Umgang mit Apachen zu haben...finde ich schön.^^

Lg,
Kele
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Re: Gesundung der Indianer durch Traditionelle Küche

Beitragvon Bärbel » Sa 16. Sep 2017, 22:03

Kele hat geschrieben:reininterpretieren ja/nein ist so eine Sache, wenn man zwei Kinder von verschiedenen weissen Vätern bekommt, und die Kinder indianisch aussehen. ;) Und man selber weiss aussieht.^^


So? Was bezeichnest Du denn als "indianisch"? Ein Schauspieler namens John Lorenz wird z.B. immer wieder als Indianer besetzt, dabei ist er halb Ire und halb Vietnamese. Jay Tavare behauptet zwar immer wieder, Apache-Vorfahren zu haben, andere unterstellen ihm aber persische Vorfahren. Ich kenne Menschen sowohl türkischer als auch arabischer Herkunft, die ganz offen zugeben, dass sie immer wieder behaupten, sie wären Indianer, weil sie dann europäische Frauen schlicht und ergreifend viel einfacher ins Bett kriegen ... und ich könnte dir haufenweise Bilder liefern von Menschen, die nachweisbar Indianer sind, ihre Optik aber ganz anderes vermuten lässt. Also sorry, aber dieses "meine Kinder sehen indianisch aus" ist Quatsch! ... Ich habe letztlich ein schönes Bild geschickt bekommen, weiss aber gerade nicht, wie ich das hier rein bekomme. Deshalb mal nur als Text. Das Bild ist zweigeteilt. Links eine Frau in Verschleierung, die nur die Augen frei läßt mit einer Sprechblase "ich bin in Deutschland geboren, ich bin Deutsche" und rechts eine kleine graue Maus mit dem Text "ich bin im Pferdestall geboren, ich bin ein Pferd".

Meine" Kultur, ist eine Mischung aus Indianischem und Europäischem.

hmmmm ... ist "indianisch" für Dich dann doch so ein Einheitsbrei? Sorry, aber bei mehr als 500 bundesstaatlich (federal) anerkannten Nationen plus all denen, die nur staatlich anerkannt (state recognised) sind, und zuzüglich denen, denen die Anerkennung bisher komplett verweigert wurde, welche dieser DURCHAUS VERSCHIEDENEN Kulturen ist denn dann angeblich Teil von "Deiner"???

Durch einen schweren Gedächtnisverlust kommen meine Erinnerungen schubweise, aber meine tiefe Verbundenheit zur Natur, zu meinem Volk habe ich nicht verloren.
Der Gedächtnisverlust klingt nach erlittenem Schicksalsschlag, das ist natürlich nicht erfreulich. Aber die "tiefe Verbundenheit zur Natur" ist alles andere als ein Zeichen von "teilweise Indianer sein". Dieser Quatsch kommt von so Eso-Gedöns wie dieser Rede, die von New Agern immer wieder gerne zitiert und angeblich von Chief Seattle gehalten worden sein soll. Ist aber nachweislich Mumpitz ... und so ganz nebenbei, auch wir hier in Europa hatten Zeiten, wo wir im Einklang mit der Natur gelebt haben. Vielleicht schon etwas länger her als 150 Jahre, aber im Grunde, ist auch das unsere eigene EUROPÄISCHE Kultur

Gerade bei dieser immer wieder mit Indianern gleich gesetzten Naturverbundenheit, komme ich ja gerne so richtig in Fahrt, weil - ohne Dir persönlich jetzt was zu unterstellen, aber begegnet mir halt schon viel zu oft und immer wieder - ich immer wieder höre "ich bin so gerne im Wald spazieren", "ich fühle mich den Wölfen so verbunden" u.s.w. sich die Leute, die das sagen, aber gar keine Gedanken machen, was ein Leben autark in der Natur wirklich bedeutet. Das ist kein Campingwochenende im Sonnenschein, das ist harte Arbeit. Nicht umsonst wurden Dinge erfunden, die dieses Leben erleichtern und schlicht und ergreifend bequemer machen. Nicht jeder, der Hundewelpen mag und zu Hause den Müll trennt, ist damit auch gleich "naturverbunden"

Das HB-Männchen...weiss nicht genau...bin mir nicht sicher, ob ich das kenne.^^'
Das war eine Werbung für HB-Zigaretten. Da war so ein comicartig gemaltes Männchen, dass sich immer herrlich aufregte und dann unter die Decke ging oder gar explodierte ...

Du scheinst ja viel Umgang mit Apachen zu haben...finde ich schön.^^
... ob das "viel" ist, weiss ich nicht. Um sie zu zählen, brauche ich aber durchaus mehr als ich Finger habe (selbst wenn ich beide Hände benutze :wink: ) und ja, auch ich finde das schön :mrgreen:

Gruss
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Re: Gesundung der Indianer durch Traditionelle Küche

Beitragvon Kele » Sa 16. Sep 2017, 22:48

Also, im Fertig machen bist du ja ganz gut!
Dass hier keiner sonst was schreibt, wundert mich gar nicht! Gegen dich kommt man nicht an!
Mach dich ruhig lustig über mich, wenn du das brauchst. Es scheint dir gut zu tun!
Du meinst, du weisst alles besser, was? Ich schreib hier nichts mehr. Das reicht mir jetzt.

Gruss,
Kele
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Re: Gesundung der Indianer durch Traditionelle Küche

Beitragvon elk » Sa 16. Sep 2017, 23:37

Hi Kele,

vielleicht ist es schon bissel spät heute, dann wäre jetzt eine Pause gut !
Hier will niemand jemand Anderes fertig machen, das erst einmal vom Grundsatz her.
Dazu steckt hier viel zu viel ernsthafte Arbeit in dem Forum ( die du ja auch am Anfang
gut fandest) , um daraus ein den heutigen Sichtweisen von
`jeder Umgang miteinander ist im Internet erlaubt `...auch noch mit Rechnung zu tragen.

Aus dieser Arbeit und eigenen Erfahrungen heraus, gehört es einfach zur Ehrlichkeit
"anderer Meinung zu sein" und diese auch sagen zu dürfen.
Also, wenn man das nicht will, dann muss man sich von anderer Leute Meinung fern halten
und nicht dann sich unverstanden fühlend, die Anderen anschießen...

Übrigens schreiben hier halt so wenige mit, nicht weil sie Angst vor Bärbels oder meiner Meinung haben,
sondern weil hier eher zu ganz differenzierten Themen geschrieben wird, als nur bissel geplaudert,
was halt nicht jeder Manns / Frau Sache ist.-
Finde ich auch nicht so schlimm, ist auf jeden Fall besser als solche Reaktionen wie jetzt hier; d.h,
immer dann zu bekommen, wenn Jemand sich persönlich angegriffen fühlt ( und es eigentlich eine Einladung zum Gedankenaustausch sein sollte).

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Re: Gesundung der Indianer durch Traditionelle Küche

Beitragvon Kele » So 17. Sep 2017, 00:43

Hi elk,

Meinungsaustausch...dagegen hab ich nichts, solange meine Meinung nicht in der Luft zerissen wird!
Weil ich bin nun mal sensibel, und ich mach mir ja Gedanken darüber, was ich schreibe. Ich schreib ja nicht einfach irgendwas...

Auf den Tonfall kommt es an. Soweit ich weiss gibt es eine Internet-Etikette...(oder nicht?)
In den meisten Foren gibt es auch Moderatoren, die genau so etwas entgegen wirken können. Hier fehlt ein Moderator, finde ich. Das liegt wahrscheinlich daran, dass recht wenig Aktivität ist.

Gut, ich kann nur von mir sprechen: ich habe dieses Forum vor einigen Jahren entdeckt, und war interessiert,
mich zu registrieren und etwas zu schreiben. Ich habe mir auch Bärbels Beiträge durchgelesen, und ich hatte Angst vor ihrer Art! Und sie hat genau so auf meine Posts nun reagiert, wie ich es damals befürchtet habe.
Ich fühle mich durch ihre Worte verletzt. Vielleicht sollte ich mir das nicht so zu Herzen nehmen...
Ich werde es versuchen...

Danke, für deinen Post...Tut mir leid, dass es so aus dem Ruder gelaufen ist...
Lg,
Kele
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