INDIANER zwischen Gestern und Heute

Forum zur Kultur, Geschichte und Gegenwart der Ureinwohner Amerikas

Gesundung der Indianer durch Traditionelle Küche




Informationen, die helfen sollen, Vorgänge in Indian Country besser zu verstehen

Re: Gesundung der Indianer durch Traditionelle Küche

Beitragvon Bärbel » So 17. Sep 2017, 08:59

Hallo Kele,

genau da liegt aber das Problem. Du bist sensibel ... akzeptiert. Ich bin direkt und schreibe absolut aus dem Bauch raus. Zwei Charaktereigenschaften bei zwei unterschiedlichen Menschen, die nicht immer gut zusammen passen. Ohne Wertung, ist einfach so.

Elk und ich befassen uns schon seit sehr vielen Jahren mit Indianern und mit den unterschiedlichsten Themen dazu. Dabei haben wir beide beschlossen, gegen die hier in Deutschland leider so sehr übliche Denkweise über Indianer vorzugehen. Wir stehen jetzt nicht an irgendeiner Straßenecke und demonstrieren, sondern wir haben uns entschieden, möglichst viel Aufklärung in z.B. einem Forum wie diesem hier zu leisten. An der Stelle ist es allerdings auch extrem frustirerend, dass trotz all der bereits im Internet vorhandenen Aufklärungs-/Informationsarbeit (nicht nur von Elk und mir, auch von anderen - unter anderem sehr vielen Indianern selber) gerade hier in Deutschland sich immer noch hält "Die Indianer sind naturverbunden, habe ich also ein ähnliches Gefühl in mir, bin ich irgendwie wohl - zumindest teilweise - Indianer". Und immer wieder begegnet uns die Aussage - völlig unabhängig von Dir persönlich - man wäre ja so ernsthaft interessiert und wolle völlig abseits der Klischees ... aber Krafttier xy sei halt im Traum begegnet, man fühle sich der Spiritualität der Indianer so verbunden (kann aber nicht benennen, was da denn so anders ist als das, was es hier in Europa auch mal alles gab) ... und ausserdem wolle man doch nur Gutes tun, weil die Indianer sind ja soooo benachteiligt und ausgenutzt [eine Tatsache der ich zustimme, übrigens] und deshalb wolle man halt helfen [etwas an dem sich wieder die Geister scheiden, denn bei dem WIE, da bin ich halt oft anderer Meinung].

Kaum übe ich aber an dieser Art und Weise der Betrachtung Kritik, wird sich gleich angegriffen gefühlt - da bist Du, wie gesagt, nicht die einzige, ich schreibe hier gerade allgemein von meinen persönlichen Erlebnissen -, schließlich wolle man ja nur Gutes. Dieses "Gute" ist aber leider bei weitem nicht so gut, wie diese Menschen meinen. Ganz im Gegenteil. Indianer fühlen sich bevormundet, immer wieder auf ihre Armut und ihr Leid reduziert. SIE sind es, die genau diese Kritik, die ich hier in deutscher Sprache äussere, selbst immer wieder bringen und mindestens genauso frustriert darüber sind wie ich, dass diese Denkweise "Indianer naturverbunden und ansonsten arm, ausgebeutet und hilfsbedürftig" immer noch derart präsent ist. Und sie sind auch ebenso frustriert darüber, dass sie so oft alle in einen Topf geworfen werden. Es gibt haufenweise verscheidene Nationen mit ebenso haufenweise unterschiedlicher Kultur. Was also bitteschön ist das, was die Leute meinen, die schreiben "ich fühle mich der indianischen Kultur so verbunden"?

Wenn Du schreibst, dass Deine Kinder "indianisches Aussehen" haben, auch wenn die Eltern das nicht haben, dann rate ich jetzt mal, es geht um eine etwas dunklere Hautfarbe, dunkle, vielleicht sogar schwarze Haare, eventuell sogar dunkelbraune Augen ... könnte auch türkisch, griechisch, arabisch ähneln. Oder dem mediterranen Typ, wie Spanier oder Italiener? Wenn ich dann in unsere europäische Geschichte gucke, dann fällt MIR gleich auf, dass die Römer mal hier waren (also die Vorfahren der mediterranen Bevölkerung) und auch das Osmanische Reich mal ziemlich weit in unsere Richtung sich vorgearbeitet hat (wodurch auch die Türken, Griechen und Araber hier ein paar Gene hinterlassen haben können) ... also warum werden solch äusserliche Attribute hier dann so schnell mit "indianisch" gleich gesetzt?

Ich selbst kann meine Wurzeln zurückverfolgen bis 1602. Laut Aufzeichnung bin ich durch und durch deutsch. Aber ich komme aus dem Rheinland und da hupften immer wieder auch mal u.a. Franzosen über die Grenze. Woher weiss ich also, dass ich nicht eventuell auch französische Gene habe? Bloß weil die Aufzeichnungen - die meist von der Kirche geführt wurden, die ja bekannter Massen ihr unangenehme Dinge auch gerne mal totgeschwiegen hat - für mich als Person keine Informationen über Franzosen enthalten? Wir als Europäer haben die Geschichte der Völkerwanderung. Meine Güte, wenn wir Europäer nicht ein wildes Gengemisch aus allem möglichen sind, dann weiss ich es echt nicht. Aber DA liegen unsere Wurzel und DA liegt UNSERE EUROPÄISCHE KULTUR.

Und was Deinen Wunsch nach Moderation angeht, weil ich mich in Deinen Augen angeblich nicht an Internett-Etikette gehalten habe ... Was habe ich gemacht? Ich habe Dir aufgezeigt, wo Deine Ausführungen für mich einfach nicht passen. Ich habe Dich GEFRAGT, was für Dich denn "indianisch" ist und dir eine mögliche Sichtweise entgegen gestellt. Ich bin ähnlich wie hier in diesem Post auf die gefühlte Naturverbundenheit und das dann schon fast automatische Gleichsetzen mit dann auch "irgendwie Indianer sein" eingegangen und habe dem entgegengesetzt, dass tatsächliche Naturverbundenheit auch unsere europäische Kultur ist, auch wenn das Esotheriker und New Ager gerne anders sehen. Ist das ein Problem?

Jemand anderes hat mir mal gesagt "Du legst immer gleich den Finger auf den wunden Punkt" ... ja, stimmt. Ist das ein "Angriff"? Es ist unbestritten Kritik und mit Kritik muss man auch erst mal umgehen können. ICH habe aber auch ein Recht auf meine Meinung und muss nicht damit hinter dem Berg halten, bloß damit alles "Friede, Freude, Eierkuchen" ist.

Alles hatte damit angefangen, dass Du über Lebensmittelunverträglichkeiten und bewusster Ernährung nachgedacht hast. Dabei erwarte auch ich kein Wissen über Indianer, ihre Lebensumstände, ihre Kultur, ihre Sichtweise auf die Welt und ihre Mitmenschen u.ä.. Als Du aber geschrieben hasst, dass Du aufgrund von Erlebnisse davon ausgehst, indianische Vorfahren zu haben, an der Stelle finde ich durchaus, dass dann auch eine genauere Betrachtung einer solchen Aussage und ggfl. eben auch durchaus kritische Hinterfragung einer solchen Aussage erlaubt sein muss. Wie gesagt, hier in diesem Forum haben wir uns auf die Fahnen geschrieben, gegen Klischees zu arbeiten. Wenn mir also Aussagen, die für mich eben genau solch klischeehafter Betrachtungsweise entspringen, hier im Forum begegnen (unabhängig davon, ob nun von Dir oder jemand anderem), dann ist es geradezu der Sinn genau dieses Forums hier nicht aus blossem "Friede, Freude, Eierkuchen" solche Aussagen unkommentiert stehen zu lassen. Das hat dann auch gar nichts mit dem Menschen hinter der Aussage persönlich zu tun, die Kritik bezieht sich auf die getroffene Aussage ... Aber unbestritten, mit Kritik muss man halt auch umgehen können.

Gruss
Bärbel
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von Anzeige » So 17. Sep 2017, 08:59

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Re: Gesundung der Indianer durch Traditionelle Küche

Beitragvon Kele » So 17. Sep 2017, 12:26

Hallo Bärbel,

Ich wiederhole mich...es kommt auf den Tonfall an. Wie man etwas schreibt. Du schreibst aus dem Bauch heraus...ok. Aber du denkst scheinbar nicht darüber nach, dass du mit deiner Art einfach verletzend sein kannst. Du betonst in deinen Beiträgen wieder und wieder, dass die Indianer nicht bedürftig sind, und es dir auf die Nerven und ihnen auch auf die Nerven geht, dass immer nur ihre Qualen beschrieben werden und so weiter.
Das scheint dein wunder Punkt zu sein.

Ich brauche niemanden, der mir sagt, dass das was ich erlebt habe, Blödsinn ist. Und dass meine Kinder sicher nicht indianisch sind, brauche ich mir auch nicht "anzuhören"!
Ja, ich kann mit Kritik schwer umgehen, stimmt. Aber für mich IST das ein Angriff, ein sehr persönlicher, wenn es nach meiner SENSIBLEN Art geht.

Dir stößt offenbar ALLES sauer auf, was ich hier geschrieben habe, es sei denn natürlich, ich würde alles so ausführlich und genau so mit eurer Meinung schreiben wie elk und du...aber ich habe halt auch eigene Erfahrungen gemacht...
Ich habe ehrlich gesagt, nicht die Nerven dafür, mich auch noch für das was ich schreibe, verteidigen zu müssen. Ich dachte gestern noch, es ginge. Aber ich merke, das geht für mich nicht.
Tut mir leid...
Ich wünsche euch viel Erfolg mit eurem Forum.

Liebe Grüße,
Kele
Kele
 

Re: Gesundung der Indianer durch Traditionelle Küche

Beitragvon Bärbel » So 17. Sep 2017, 13:20

Hallo Kele,

dass Du bist, wie Du bist, kann ich akzeptieren. Jedoch denke auch ich durchaus nach, was ich schreibe. Du fühlst Dich dadurch verletzt ... ok, zur Kenntnis genommen. Tatsache ist aber eben auch, dass genau diese von mir beschriebene Sichtweise über Indianer, dieses sie immer wieder reduzieren auf "naturverbunden, arm ausgebeutet und hilfsbedürftig", diese Indianer mindestens genauso verletzt. Genau das wird von ihnen als extrem respektlos empfunden. Von den hiesigen Menschen, die sich der "indianischen" Kultur angeblich so verbunden fühlen, bestimmt nicht beabsichtigt, aber eben doch bei den Indianern als sehr verletzend wahrgenommen. DEM verleihe ich hier dann durchaus eine Stimme, denn die wenigsten Indianer sind des Deutschen mächtig, können also hier in solch einem Forum gar nicht für sich selber sprechen. Vor vielen Jahren habe ich das sogar noch auf die nette Art und Weise versucht. Ergebnis: null Komma gar nichts. Mit der Zeit bin ich deutlicher geworden bis hin zu - teilweise auch - überspitzen Beispielen. Weil ich leider immer wieder die Erfahrung machen muss, dass die Leute ja sooooo tolle Absichten haben, dass sie gar nicht merken, wie sehr sie damit die Indianer, denen sie sich doch angeblich so nahe fühlen verletzen. Dann ist es wie bei einem Ertrinkenden. Willst Du ihn vor dem Ertrinken bewahren und an Land ziehen, wird gelehrt, ihm zuerst eine schallende Ohrfeige zu verpassen, damit er aus seinem Tunnel, in den er vor lauter Panik verfallen ist, aufwacht und sich überhaupt an Land ziehen lässt. ... Diese "Ohrfeige" im übertragenen Sinne bin ich hier im Forum, denn offensichtlich nur dann wird der Blick auch mal frei für Dinge wie das hier
https://www.youtube.com/watch?v=FhribaNXr7A

Gruss
Bärbel
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Re: Gesundung der Indianer durch Traditionelle Küche

Beitragvon elk » So 17. Sep 2017, 14:40

:konfus-verwirrt_15432bd4dc2431281a2d379200238be1:
Da hat man sich so viel Mühe gegeben hier Themen einzustellen und zu bedienen ( was Jeder der meine Anzahl hiesiger Beiträge auf der Startseite sieht ; also da wo èlk`steht, ist auch elk drin :mrgreen: )
und dann trudelt das in solche Ebenen ab.
Wie ich schon sagte : " Wer keine Meinung von anderen Leuten haben möchte, der muss sich davon fernhalten",
ansonsten ist es der Hintergrund eines Forums "das man sich über seine Meinungen austauscht und dabei dem anderen mit Argumenten begegnet" ( und nicht nur mit Gefühlen ob aus Seele oder Bauch kommend :wink: ) , wobei man nur im Direktstrittigen Fall (oder eben wenn der Andere sich widersprüchlich artikuliert) dann den Anderen persönlich zitieren sollte / würde,
ansonsten wäre es wohl besser dazu mit vergleichenden .. Beispielen zu reagieren .

Dazu braucht man nicht unbedingt Moderatoren oder sonstige ´Streitschlichter´,
denn das dort Streit entsteht ; ist nicht Sinn und Zweck eines Forums. - So sehe ich das halt
bzw. zusätzlich auch noch so :

"Hier ist dem Forumsgedanken Rechnung getragen wurden, es ist keiner massiv und persönlich beleidigend angegriffen wurden ( also auch Forenetikette bzw. Forenregeln eigentlich eingehalten) ;

es gab nur unterschiedliche Meinungen,
woran dann die persönlichen Gegenargumente kläglich versagten; weil sie von einer Seite nur auf Emotionaler Basis betrachtet wurde und auf anderer Seite aus der Sicht, das man rein emotionalen Ansichten kaum noch mit Logik und eigenen Erfahrungen kommen kann...( allerdings , ist wohl auch da etwas emotionales mit dabei gewesen,
denn Vergleiche wie mit den Ertrinkenden etc. Massnahmen dazu, wäre auch nicht unbedingt meine Argumentation gewesen .. :wink: - Sorry, sehe ich auch nicht unbedingt als rheinisch an, denn ich habe einen Rheinländer im Haushalt, da ist eher herrlich trockener flippiger Humor zu Hause ; aber auch das ist nur meine ganz persönliche Sicht so als Àltvordere in den Foren, mit etwas mehr Lebensjahren auf den Schultern und ´sturmerprobter Wahl-Nordländer ´ :oops:

Übrigens Bärbel ; das mit dem Òsmanische Reich`...muss ich im Hinblick auf Griechenland ( der antiken Wiege der Demokratie in Europa) doch entschieden zurückweisen ;
d.h. heutige Türken , frühere OSMANEN und Griechen sind sowas von verschieden, wie Morgen- und Abendland, wie Islam und Christentum, etc. (sorry, das war ich mir ´ familiär ` wiederum schuldig. :grin:

Übrigens, ich überlege auch schon mein Leben lang, warum meine Schwester aschblond und deutscher ausschaut, wie ich, so brünetter , mit größeren dkl. Augen, die nicht wenig oftmals in südlichen Ländern Erstaunen ob ihrer Nationalität hervorrief. - Hihi !
:froehlich_a8b4e058427028f24acc2e750464c0ac:


Schönen Sonntag noch an alle
und ich mach hier bestimmt bald
"mit gesundem für Magen- und Wohlbefinden" weiter...

:big_bye:

LG,
elk
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Re: Gesundung der Indianer durch Traditionelle Küche

Beitragvon Kele » So 17. Sep 2017, 15:02

Hallo Bärbel,

es ist ein beeindruckendes Video. Das kenne ich schon. :)
Ich hab einen Aspekt angesprochen...einen. Weil ich das eben hervorheben wollte.
Ich bin kein Freund ellenlanger Beiträge...deshalb schreibe ich nicht alles in einem Beitrag. Seufz. Muss ich aber hier wohl...sonst werde ich missverstanden.

Ich weiss, dass es sehr, sehr viele Stämme gibt. Dass sie sich natürlich unterscheiden.
Ich weiss auch, wie zwei Reservate ausgesehen haben...nun, das ist schon etwas her.
Ich habe wunderbare Leute dort und außerhalb kennengelernt, mit ihnen geredet und mir sind Fauxpässe passiert. Und anschließend wurde ich damit ordentlich von ihnen aufgezogen... Ich muss jetzt noch lachen, wenn ich daran denke.
Ich weiss, sie sind ein stolzes Volk, um es jetzt mal allgemein zu formulieren. Und dazu haben sie allen Grund.
Ich weiss, das Moderne hat vor ihnen nicht Halt gemacht. Ihre Kinder gehen zur Schule,...Es gibt Reichere und Ärmere. Das ist ja in Europa auch so.
Sie auf tanzende Krieger mit Federnschmuck zu reduzieren, die mit der Natur verbunden sind, würde ich nicht wagen! Ich habe geschrieben, dass ich mich sehr mit der Natur verbunden fühle, und so weiter. Aber lassen wir das, ok? Es ist offenbar ein Missverständnis entstanden, das ich nicht entstehen lassen wollte.

Ich hab jetzt auch nicht alle meine Gedanken dazu geschrieben...aber dafür gibts hier ja genug Themen...

Liebe Grüsse,
Kele
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Re: Gesundung der Indianer durch Traditionelle Küche

Beitragvon Kele » So 17. Sep 2017, 15:09

Hallo elk,

du hast offenbar gleichzeitig mit mir geschrieben und knapp vor mir gepostet, bei mir war dann plötzlich eine Aktualisierung. :) Deshalb hab ich noch einen Beitrag gepostet. (das ist hier kein Problem, oder? hoffe ich jedenfalls).
Ja, das ist schön abgeschmiert. Tut mir leid.

Ich mag Broschutto (wie schreibt man den eigentlich auf Deutsch?^^') sehr. Ich könnte ihn den ganzen Tag essen.

Kennt ihr Quinoa Pops? Schmecken mit Fruchtjoghurt toll, finde ich.
So, das wollte ich zum ursprünglichen Thema beitragen. Aber...das war ein recht plumper Versuch.
Wünsch euch einen angenehmen So.^^
Liebe Grüsse,
Kele
Kele
 

Re: Gesundung der Indianer durch Traditionelle Küche

Beitragvon Bärbel » So 17. Sep 2017, 16:57

häääää?????? und wo ist mein Beitrag geblieben??? Abgeschickt, duschen gegangen ... Beitrag futsch ...

@elk,
das mit den Türken und den Griechen, da hast Du natürlich Recht. Aber selbst bei kulturellen Unterschieden, so sind doch gewisse äusserliche Attribute (wie Haut-, Haar- und/oder Augenfarbe) zumindest in ähnlicher Richtung. Und die Wahrscheinlichkeit, dass Gene aus dieser Richtung sich mit unseren eher nördlich beheimateten Genen vermischt haben, deutlich größer, als dass auftretende äusserliche Attribute von Genen Indianischer Herkunft herrühren

@ Kele
ist ok, alles gut. Wie Elk schon schrieb, jeder hat seine Meinung, das ist auch völlig ok so und Punkt.

"Brochutto" ... hmmm ... als Schinken würde ich das Prosciutto schreiben ... oder meinst Du Bruschetta? Tomaten mit Knoblauch und Öl auf Brot?
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Re: Gesundung der Indianer durch Traditionelle Küche

Beitragvon Kele » Mo 18. Sep 2017, 12:24

Hi Bärbel,

danke. :)
Und Prosciutto, ok.^^ Danke für die Info. :)
Bruschetta schmeckt auch gut.^^

Lg,
Kele
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Re: Gesundung der Indianer durch Traditionelle Küche

Beitragvon elk » Mo 18. Sep 2017, 18:00

Hier eine " Auswahl " heutiger Rezepte aus der Native Küche :

http://www.food.com/topic/native-american?pn=3

(Darf ich das Buffalo Steak nochmal sehen ? :grin: )


e.
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Re: Gesundung der Indianer durch Traditionelle Küche

Beitragvon Bärbel » Mo 27. Nov 2017, 08:54

hier mal eine - wie ich finde - gute Idee

http://sioux-chef.com/
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